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1. Literaturwissenschaft

Meine Forschungsschwerpunkte sind Literatur um 1800, vom 19. bis 21.Jahrhundert; Mythosforschung; Wissensphilologie; Transnationale und interkulturelle Forschung; Gattungsforschung zur Kriminalliteratur und zum Hörspiel; Mediologie und Intermedialität; Narratologie und Raumtheorie; Intertextualität und Dialogizität.


1. Lebenslauf [Details]
2. Publikationen [Details]
3. Vorträge  [weniger]

 VORTRÄGE

Dr. Ruth Neubauer-Petzoldt

Konferenz in Karslruhe (KIT) Wissenschaft schreiben. Vortrag: „Schreibprozessforschung und ihre Relevanz für die Schreibberatung und die Schreibpraxis in den Natur- und Ingenieurwissenschaften“ (Oktober 2013).

 

Tagung in Bayreuth Jean Paul und die literarische Moderne. Vortrag: „Enzyklopädisches Erzählen nach Jean Paul: Weltentwürfe von Ror Wolf und Gerhard Roth“ (März 2013).

 

Konferenz an der Universität Kassel Märchen, Mythen und Moderne: 200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, Vortrag: „„der lose zusammenhang des rettbaren’. Die Deutsche Mythologie von Jacob Grimm zwischen Universalisierung und Aktualisierung“ (Dezember 2012).

 

Konferenz: Mörderinnen. Verbrechen - Körper – Inszenierung. Universität Siegen, Vortrag: „Ist ein weiblicher Hannibal Lecter denkbar? Die mediale Inszenierung von Serienmörderinnen“ (Oktober 2011)

 

Internationales Symposion Autorschaft, Genie, Geschlecht. Musikalische Schaffensprozesse von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Universität Graz, Vortrag: „Traumwesen oder durchgeknallte Isländerin. Die Selbstinszenierungen der Künstlerin Björk“ (April 2011)

 

 Konferenz Der moderne Kinder- und Jugendfilm. Filmwissenschaftliche und filmdidaktische Perspektiven. Kinderfilmzentrum in Deutschland und Universität Tübingen, Vortrag: „Kletter-Ida“ – ein Film zwischen den Genres (März 2011; kurzfristig abgesagt wegen familiärem Todesfall)

  

Tagung Der Vampir in den Kinder- und Jugendmedien. Universität Siegen, Vortrag: „Zwischen anarchistischem Grenzgänger und idealem Freund: Vampirjungen im Kinderbuch“ (Februar 2011)

  

Internationales Kolloquium L’Etrangeté des formes, formes de l’étrangeté – Fremdheit der Formen, Formen der Fremdheit an der Université Jean Monnet in St. Etienne, Vortrag: „Aneignung und Fremdheit: Zwischen mythischem Erzählen und dokumentarischer Beobachtung. Das Werk Yoko Tawadas und Hisako Matsubaras“ (März 2010).

  

Forschungskolloquium des Departments für Germanistik und Komparatistik, Universität Erlangen-Nürnberg, Vortrag: „Blaubart als neuer Mythos und Daseinsmetapher“ (Juli 2009).

  

Internationales Symposion in Dijon/Frankreich zu Verbrechergeschichten und Gesellschaft, Vortrag: „Dämonische Verführer, verführerische Mörder: Serienmörder als (Anti-)Helden der Moderne“ (April 2009).

  

Symposion in Zürich zu Blaubarts Wiederkehr, Vortrag: „Ritter, Sultan, Biedermann: Blaubart im Bild“ (Dezember 2008).

  

Konferenz der Eichendorff-Gesellschaft in Regensburg zu Mythos – Kult – Ritual. Eine Archäologie romantischer Mentalität, Vortrag: „Von Bräuten, Holunderbäumen und Hieroglyphen. Mythos, Ritual und Raum in der Romantik“ (Oktober 2008).

  

Konferenz zu The Nameable and the Unnameable. Hofmannsthal’s Der Schwierige in Context. London, Vortrag: „Die Kunst der Konversation. Hofmannsthals, Fontanes und Dostojevskijs panoramatische europäische Literatur“ (Mai 2008).

 

Konferenz in Gent/Belgien zu Europa? Europa!, Netzwerk für Studien zu Avantgarde und Moderne, Vortrag: „Europa zwischen Ennui und Engagement im Schreiben deutsch-französischer Schriftsteller in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ (Mai 2008; kurzfristig wegen Krankheit abgesagt).

  

Konferenz Alfred Döblin (1878-1957): Beyond the Alexanderplatz, Vortrag: „Märchen, Mythen, Mörder: Alfred Döblins Ritter Blaubart und andere Grenzgänger der Moderne“ (März 2007).

  

Konferenz Mozart. A Challenge for Literature and Thought, Queen Mary, University of London, Vortrag „Norbert Elias‘ Assessment of Mozart and His Genius“ (April 2006).

  

Tagung Gestalten des Dämonischen in Literatur, Kunst und populärer Tradition: Theorie und Phänomenologie, Innsbruck/ Dorf Tirol, Südtirol, Vortrag: „Gilles de Rais und Blaubart: Entstehung eines Mythos oder Dämonisierung eines Exzentrikers?“ (Oktober 2002).

 

X. Kongreß des Internationalen Germanistenverbandes in Wien, Abteilung: Konzeptualisierung und Mythographie, Leitung Wolfgang Braungart, Vortrag: „Blaubart als neuer Mythos“ (September 2000).

 

Vortrag im Diözesanzentrum Regensburg im Rahmen der Katholischen Erwachsenenbildung: „Der Erzähler in Günter Grass' Die Blechtrommel mit einem Ausblick auf seine anderen Romane (mit Filmbeispielen)“ (Juli 2000).

  

Tagung Mythos und Realität in der Volkserzählung, Dorf Tirol/Südtirol, Vortrag: „Oswald von Wolkenstein in der populären Überlieferung: Die Kontamination von Mythen, Fakten und Fiktion“ (Oktober 1999).

 

Vortragsreihe der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität Regensburg, Vortrag: „’Sind wir nicht alle ein wenig verrückt geworden ...’ - Zur Verkehrten Welt Ludwig Tiecks“ (Februar 1999).

 

International Conference on Medieval Studies in Kalamazoo/USA, Abteilung: Demons in Legend, Lore and Literature, Vortrag: „The Comeback of the Vampires: The History of the Motif from Medieval Legends to Contemporary Literature“ (März 1996).

 

International Conference on Parody: Dimensions and Perspectives am Sidney Sussex College, Cambridge: Vortrag „Parody and Literay Satire in Romantic Literature“ (September 1995).

 

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4. Lehre [Details]
5. Habilitation: Blaubart als neuer Mythos [Details]
6. Aktuelles [Details]
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2. Philosophische Gesprächsführung

Wertschätzung und Dialogbereitschaft sind die Säulen, auf denen ein philosophisches Gespräch ruht. Die Teilnehmer/innen befassen sich mit existentiellen Fragen, formulieren eigene Erkenntnisse und hören von den Erfahrungen der Anderen . [mehr …]

3. Präsentationstechniken und wissenschaftliches Arbeiten

Seit über fünfzehn Jahren sammle ich Erfahrungen als Dozentin und Trainerin mit unterschiedlichen Zielgruppen und liebe es, mit Gruppen zu arbeiten. Zentral ist für mich dabei eine Haltung des Miteinander, des Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung [mehr …]