1. Literaturwissenschaft
Meine
Forschungsschwerpunkte sind Literatur um 1800, vom 19. bis 21.Jahrhundert;
Mythosforschung; Wissensphilologie; Transnationale und interkulturelle
Forschung; Gattungsforschung zur Kriminalliteratur und zum Hörspiel; Mediologie und Intermedialität; Narratologie und Raumtheorie;
Intertextualität und Dialogizität.
1. Lebenslauf [Details]
2. Publikationen [weniger]
PUBLIKATIONEN
Dr. Ruth Neubauer-Petzoldt
Monographien
Blaubart als neuer
Mythos: Von verbotener Neugier und grenzüberschreitendem Wissen.
Würzburg: Ergon Verlag,
2015 (Literatura Bd. 34).
Albernheit mit Hintersinn: Intertextuelle Spiele in Ludwig Tiecks
romantischen Komödien.
Würzburg: Königshausen & Neumann, 2000 (Stiftung für Romantikforschung
Bd.7).
Rezensionen:
The German Quarterly, Vol. 45, No.1, Winter 2002, S. 93-95 (Wolfgang
Nehring); Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, Jg. 40, Heft 2, 2000, S.
28 (Jörn Steigerwald); Arbitrium 2/2001, S. 202-204 (Claudia Stockinger).
[Details]
Mitherausgeberin des internationalen Sammelbandes "Demons"
Demons: Mediators between this World and the Other: Essays on Demonic
Beings from the Middle Ages to the Present.
Frankfurt a. M., Berlin, Bern, New York: Peter Lang Verlag, 1998 (Beiträge
zur Europäischen Ethnologie und Folklore Bd. 8), zusammen mit Paul
Neubauer.
[Details]
Aufsätze
48.
„’auch um das Schweigen zu rühmen, musste man eine Stimme haben.’
Erfahrungen des Unaussprechlichen in der Gegenwartsliteratur am Beispiel
der Werke von Josef Winkler, Michael Köhlmeier und Arno Geiger“. In:
Jenseitserzählungen
in der Gegenwartsliteratur. Hg. v. Isabelle Stauffer. München, Berlin:
De Gruyter Verlag (im Druck).
47. „Und wo steht
das Eigene? Überlegungen zur Präsenz des Fremden und zur Praxis des
Plagiats in wissenschaftlichen Qualifikationsschriften“. In: Die
Schreibübung in Natur- und Ingenieurwissenschaften. Hg. v. Regina
Graßmann. Göttingen: Cuvillier Verlag (im Druck).
46. „Zwischen Idylle
und Apokalypse. Das neue Genre der Öko-Kriminalliteratur.“ In: Literatur
und Ökologie. Neue literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektiven.
Hg.v. Claudia Schmitt und Christiane Sollte-Gresser. Bielefeld:
Aisthesis-Verlag 2017, S. 271-284.
45. „Gefährdete oder
trivialisierte Idyllen. Ambivalente Aktualisierungen des Idyllischen im
Regionalkrimi“. In: Idyllen in Gegenwartsliteratur und Medien. Hg. v.
Jan Gerstner und Christian Riedel. Bielefeld: Aisthesis-Verlag (im
Druck).
44. Beitrag zu
„Ästhetik des Schrecklichen/Unheimlichen“ in: E.T.A. Hoffmann Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Hg. v. Christine Lubkoll und Harald Neumeyer.
Stuttgart/Weimar: Metzler 2015, S. 353-357.
43. Beitrag zu
„Rezeption im Film“ in: E.T.A. Hoffmann Handbuch: Leben – Werk –
Wirkung. Hg. v. Christine Lubkoll und Harald Neumeyer. Stuttgart/Weimar:
Metzler 2015, S. 431-432.
42. Beitrag zu
„Meister Martin der Küfer und seine Gesellen“ in: E.T.A. Hoffmann
Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Hg. v. Christine Lubkoll und Harald
Neumeyer. Stuttgart/Weimar: Metzler 2015, S. 114-117.
41. Beitrag zu „Doge
und Dogaresse“ in: E.T.A. Hoffmann Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Hg.
v. Christine Lubkoll und Harald Neumeyer. Stuttgart/Weimar: Metzler
2015, S. 110-112.
40. “Gedichte lesen
ist wie Äpfel essen. Ein Plädoyer für die Poesie – auch in den Technik-
und Naturwissenschaften“. In: Interdisziplinäre Konzepte: Akademisches
Schreiben in den Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Hrsg. v. Regina
Graßmann. Coburg: Edition Aumann 2016, Band 1, S. 136-145.
39. „The
Year of Magical Thinking
– Rituals and Magical Thinking in Autobiographical Literature of
Mourning”. In:
The Ritual Year 10: Magic in Rituals and Rituals
in Magic. Hg. v. Tatiana Minniyakhmetova and
KamilaVelkoborská. Innsbruck, Tartu: ELM Scholarly Press 2015,
p.532-543:
http://www.folklore.ee/~liisa/too/RY2015/articles/
unter: RY2015 53.
38. „‘Alles, was geschieht, geht dich
an‘. Günter Eichs Träume.“ In: Der Traum im Gedicht. Hg. v.
Hans-Walter Schmidt-Hannisa und Bernard Dieterle, Würzburg: H.
Königshausen & Neumann 2017, S. 185-202.
37. „Modelle der Schreibprozessforschung
und ihre Relevanz für die Schreibberatung und Schreibpraxis in den
Natur- und Ingenieurwissenschaften.“ In: Wissenschaftliches Schreiben
in Natur- und Technikwissenschaften. Neue Herausforderungen der
Schreibforschung. Hg. v. Stefan Scherer und Andreas Hirsch-Weber.
Berlin: Springer Verlag, S. 85-106:
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-12211-9_5?no-access=true
36. „’der lose
zusammenhang des rettbaren.’ Die Deutsche Mythologie von Jacob
Grimm zwischen Universalisierung und Aktualisierung.“ In: Märchen,
Mythen und Moderne: 200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm.
Hg. v. Claudia Brinker-von der Heyde, Holger Ehrhardt, Hans-Heino Ewers,
Annekatrin Inder. Frankfurt a.M.: Peter Lang Verlag 2015, S. 1163-1180.
35. „Enzyklopädisches
Erzählen nach Jean Paul: Weltmodelle von Ror Wolf und Gerhard Roth.“ In:
Jean Paul Jahrbuch 2013/2014. Hg. v. Elsbeth Dangel-Pelloquin, Helmut
Pfotenhauer, Monika Schmitz-Emans und Ralf Simon (im Druck).
34. „Präsenz des Mythos
zwischen rekonstruiertem Denkmal und ästhetischem Erleben.“ In: Harm-Peer
Zimmermann (Hg.): Lust am Mythos. Kulturwissenschaftliche Neuzugänge zu
einem populären Phänomen. Marburg: Jonas Verlag 2015, S. 35-43.
33.
„Gegen alle Regeln: Eine deutsche
Amateurdetektivin in Istanbul. Esmahan Aykols Kati Hirschel-Romane“. In:
Sandra Beck, Katrin Schneider-Özbeck (Hgg.): Gewissheit und Zweifel.
Interkulturelle Sudien zum kriminalliterarischen Erzählen.
Bielefeld: Aisthesis Verlag 2015, S. 119-142.
32.
„Nostalgie, Utopie und Spiel in Märchenerzählungen der deutschen
Gegenwartsliteratur.“ In: Studien zur deutschen Sprache und Literatur
2/2013, Vol. 30 (im Druck);
Link:
http://journals.istanbul.edu.tr/iuaded/article/view/1023022199/1023020773
31.
„Anthropologie und Ästhetik in Christoph Martin Wielands Agathodämon
(1796-1799).“ In: Miriam Seidler (Hg.): Die Grazie tanzt. Schreibweisen
Christoph Martin Wielands. Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang 2013, S.
171-193.
30.
„Panoramatisches Erzählen in der Moderne“. In: Tim Mehigan, Alan Corkhill
(Hgg.): Raumlektüren. Der Spatial Turn und die Literatur der Moderne.
Bielefeld: Transcript Verlag 2013, S. 297-316.
29. „Ist ein
weiblicher Hannibal Lecter denkbar? Die mediale Inszenierung von
Serienmörderinnen.“
In: Hyonseon
Lee, Isabel Maurer Queipo (Hgg.).
Mörderinnen:
Künstlerische und mediale Inszenierungen weiblicher Verbrechen.Bielefeld:
transcript 2013, S. 161-196.
Radiointerview:
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/die_profis/archivierte_sendungen/beitraege/ist_ein_weiblicher.html
28.
„Traumwesen oder durchgeknallte Isländerin. Selbstinszenierungen und
mythische Ikonologie der Künstlerin Björk“. In: Cordula Knaus, Susanne
Kogler (Hgg.): Autorschaft – Genie – Geschlecht. Musikalische
Schaffensprozesse von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Köln,
Weimar, Wien: Böhlau 2013, S. 253-280.
27.
„Fremdheit und Aneignung als poetologische Strategien im Werk Hisako
Matsubaras und Yoko Tawadas. Zwischen mythischem Erzählen und
dokumentarischer Beobachtung“.
In: Blandine
Chapuis, Jean-Pierre Chassagne (Hgg.):
Étrangeté
des formes, formes de l’étrangeté – Fremdheit der Formen, Formen der
Fremdheit.
Saint-Étienne: Publications de l’Université de Saint-Étienne 2013, S.
117-133.
26. „Kletter-Ida
– ein Film zwischen den Genres.“ In: Christian Exner, Bettina
Kümmerling-Meibauer (Hgg.): Von wilden Kerlen und wilden Hühnern.
Perspektiven des modernen Kinder- und Jugendfilms. Marburg: Schüren
Verlag 2012, S. 200-216.
25. „Ritter,
Sultan, Biedermann – Eine Ikonologie Blaubarts vom 17. bis 21.
Jahrhundert“. In: FABULA. Zeitschrift für Erzählforschung 2012 Bd.
53, Heft 3/4, S. 258-290.
24. „Zwischen
anarchistischem Grenzgänger und idealem Freund: Vampirjungen im
Kinderbuch. Eine Typologie“. In: Jana Mikota, Sabine Planka (Hgg.): Der
Vampir in den Kinder- und Jugendmedien. Berlin: Weidler Verlag 2012,
S. 89-110.
23. „’Alles
Politische ist privat’. Politische Mythen, Ikonen und Dekonstruktion des
Erinnerungsortes 1968 im Spiegel biographischer Literatur. In:
Psychologie & Gesellschaftskritik 35.
Jg., Nr.
140, Heft 4/11, S. 38-68.
22. „’Meine
kleine deutsche Revolution’. Der Erinnerungsort 1968 im Spiegel
biographischer Literatur“. In: Kritische Ausgabe Nr. 20:
Gedächtniskunst (2011), S. 12-17.
Link:
http://www.kritische-ausgabe.de/heft/nr-20-2011-gedaechtniskunst
21. „’eine
neue Welt den Deutschen aufzuschließen’: Ludwig Tiecks Übersetzungen des
Don Quixote und der Werke Shakespeares zwischen Aktualisierung und
Universalisierung.“ In: Bernd Kortländer, Sikander Singh (Hgg.): „Das
Fremde im Eigensten“. Die Funktion von Übersetzungen im Prozeß der
deutschen Nationenbildung. Tübingen: Gunter Narr 2011, S. 129 -148.
20. „Der
Serienmörder als Künstler und Kunstobjekt. Der (Anti-)Held zwischen
Identifikation, Deutung und Dämonisierung in dem Thriller Red Dragon
(2002)“.
In: Jörg
van Bebber (Hg.): Dawn of an Evil Millennium.
Horror und
Kultur im neuen Jahrtausend. Darmstadt: Büchner Verlag 2011, S. 57-63.
19. „Kunst
und Krise der Konversation. Hofmannsthals, Fontanes und Dostojevskijs
panoramatische Literatur“.
In:
The Nameable and the Unnameable.
Hofmannsthal’s
Der Schwierige. Revisited. Hg. von Martin Liebscher, Christophe Fricker, Robert von
Dassanowsky. München: Iudicium 2011, S. 194-212.
18. „Ludwig
Tieck als Übersetzer“. In: Tieck-Handbuch. Hg. von Claudia
Stockinger und Stefan Scherer. Stuttgart: Kröner Verlag 2011, S. 377-388.
17. „Was
Ödipus und Conrad Castiletz gemeinsam haben: Anthropologische
Beobachtungen in Heimito von Doderers Kriminalroman Ein Mord den jeder
begeht“. In: Gerald Sommer, Robert Walter (Hgg.): Doderer, das
Kriminelle und der literarische Kriminalroman. Zu Heimito von Doderers
„Ein Mord den jeder begeht“. Schriften der Heimito von Doderer
Gesellschaft, Bd. 6, Würzburg: Königshausen & Neumann 2011, S.
289-312.
16. „Vampir
und Blaubart: Die Mythisierung des Serienmörders und seine mediale
Ikonisierung“. In: Véronique Liard (Hg.): Verbrechensgeschichte und
Gesellschaft. München: Martin Meidenbauer Verlag 2010, S. 265-284.
15. „’… daß
auch sein eigener Körper eigentlich aus Buchstaben besteht’: Die
magisch-mythische Inszenierung der Fremdheit im Werk Yoko Tawadas.“ In:
Schau ins Blau. Ausgabe 10.1 Fremdheit, 20 Seiten (Oktober 2010)
Link:
http://www.schauinsblau.de/3-fremdheit/wissenschaftliches/forschung/dass-auch-sein-eigener-koerper-eigentlich-aus-buchstaben-besteht/
14. „Von
Bräuten, Holunderbäumen und Hieroglyphen. Mythos, Ritual und Raum in der
Romantik“. In: Aurora: Jahrbuch der Eichendorff-Gesellschaft, Bd.
68/69, 2008/2009, S. 137-156.
13. „Märchen
und Mythen, Mörder und Märtyrer. Alfred Döblins Der Ritter Blaubart
und seine synkretistische Montagetechnik“.
In:
Steffan Davies, Ernest Schonfield (Hgg.): Alfred Döblin – Paradigms of
Modernism, Berlin, New York: de Gruyter 2009, S. 75-101.
12.
„Desillusionierte Sehnsucht und soziale Utopie: Der Umgang mit Dämonen,
Märchen und Mythen bei Heinrich Heine, Georg Büchner und Bettina von
Arnim“. In: Wolfgang Bunzel, Uwe Lemm (Hgg.): Internationales Jahrbuch
der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, Bd. 19, Berlin: St. Albin Verlag,
2007, S. 57-81.
11.
„Modellfall – ‚Genie‘ – Mythos. Norbert Elias und sein Blick auf den
bürgerlichen Künstler W.A. Mozart.“ In: Rüdiger Görner (Hg.): Mozart –
eine Herausforderung für Literatur und Denken. Mozart – A Challenge
for Literature and Thought, Bern, Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang
Verlag, 2007, S. 311-336.
10. „Oswald
von Wolkenstein: Künstler und Kunstfigur, Mann und Mythos.“ In: Ulrich
Müller, Werner Wunderlich (Hgg.), Mittelalter-Mythen. Band IV:
Künstler, Dichter, Gelehrte, St. Gallen: UVK, Fachverlag für
Wissenschaft und Studium 2005, S. 443-462.
9. „Blaubart
– Vom Motivkomplex zur Daseinsmetapher.“ In: Akten des X.
Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000. Band 9: Teilsektion
17c, Konzeptualisierung und Mythographie, Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang
Verlag, 2003, S. 309-316.
8.
„Grenzgänge der Liebe: Undine geht.“ In: Mathias Mayer (Hg.),
Werke von Ingeborg Bachmann, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2002, S.
156-175.
Leseprobe:
http://www.ingeborg-bachmann-forum.de/ibles-mm.htm
7. „LiteraKULTur
– oder: Beziehungen zwischen Literaturwissenschaft und Europäischer
Ethnologie (Volkskunde).“ In: Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
2000, S. 85-106.
6. „Das Spiel
spielt sich selbst: Ludwig Tiecks Verkehrte Welt.“ In: Stephan
Jaeger, Stefan Willer (Hgg.), Das Denken der Sprache und die Performanz
des Literarischen um 1800. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2000, S.
171-189.
5. „The
Comeback of the Vampires: The History of the Motif from Medieval Legends
to Contemporary Literature.“ In: Ruth Petzoldt, Paul Neubauer (Hgg.),
Demons: Mediators between this World and the Other.
Frankfurt a. M.
u.a.: Peter Lang Verlag, 1998, S. 153-164.
4.
„Goethe-Parodien: Eine Diskussion zu Waltraud Wendes Monographie.“
In:
New German Review 12, 1996-1997, S. 88-98.
3. „‘diese
Geschichte, die vielleicht anders war, die vielleicht noch ganz anders war
und vielleicht noch ganz anders anders‘: Das Werk Ulla Berkéwicz’ –
insbesondere Mordad.“
In:
New German Review 12, 1996-1997, S. 78-86.
2. „Der
Erzähler als Biograph. Variationen fiktiven Erzählens in zeitgenössischer
deutscher Literatur am Beispiel Wolfgang Hildesheimers fiktiver Biographie
Marbot.“
In:
New German Review 11, 1995-96, S. 18-40.
1.
„Literaturkritik im Totenreich. Das literarische Totengespräch als
Literatursatire am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethes Farce
Götter, Helden und Wieland.“ In: Wirkendes Wort. Deutsche Sprache
und Literatur in Forschung und Lehre, 45. Jg., Heft 3, Dezember 1995,
S. 406-417.
Lexikonbeiträge
4.
Lexikonartikel „Schlüssel/Schloss“ in: Metzler Lexikon literarischer
Symbole, hg.v. Günter Butzer und Joachim Jacob, Stuttgart: Metzler
Verlag 2008, S. 328-330; in der 2. Auflage 2012, S. 377-379.
3.
Lexikonartikel zu „Hephaistos“ in: Maria Moog-Grünewald (Hg.):
Mythenrezeption. Die antike Mythologie in Literatur, Musik und Kunst von
den Anfängen bis zur Gegenwart. Supplementband des neuen Pauly,
Stuttgart: Metzler Verlag 2008, Sp.339-344.
2.
Lexikonartikel „Vampire“ In: Carl Lindahl, John McNamara, John Lindow (Hgg.),
Medieval Folklore. An Encyclopedia of Myths, Legends, Tales, Beliefs,
and Customs, Santa Barbara: ABC-Clio, 2000, Band 2, S. 1016-1019.
1. „Johann G.
Gichtls Böhme-Ausgabe.“ Katalogbeitrag in: 1542-1992: 450 Jahre
Evangelische Kirche in Regensburg, Ausstellung des Stadtmuseums
Regensburg, 1992, S. 380-381.
Aktuelle
Auswahl aus über fünfzig Rezensionen
Literatur und
Wissen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Hrsg. von Roland Borgards u.a.-
Stuttgart u.a.: Metzler 2013. In: Germanistik – Internationales
Referatenorgan, Jg. 54. Heft 3/4. 2013 (im Druck).
Arendt,
Dieter: Märchen-Novellen oder Das Ende der romantischen Märchen-Träume.
Tübingen: Francke Verlag 2012. In: Germanistik – Internationales
Referatenorgan, Jg. 54.
Heft 1/2.
2013, S. 54f.
Girgensohn,
Katrin, Sennewald, Nadja: Schreiben lehren, Schreiben lernen. Eine
Einführung. Darmstadt: WBG 2012. In: Germanistik – Internationales
Referatenorgan, Jg. 53. Heft 3/4. 2012, S. 461.
Schmitz-Emans,
Monika: Literatur-Comics. Adaptionen und Transformationen der
Weltliteratur. Berlin [u.a.]: de Gruyter, 2012. In: Germanistik –
Internationales Referatenorgan, Jg. 53. Heft 1/2. 2012, S. 90.
Groebner,
Valentin: Wissenschaftssprache. Eine Gebrauchsanleitung. Konstanz:
Konstanz University Press, 2012. In: Germanistik – Internationales
Referatenorgan, Jg. 53.
Heft 1/2.
2012, S. 64f.
Friese,
Heinz-Gerhard: Die Ästhetik der Nacht. Eine Kulturgeschichte.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2011. In: Germanistik – Internationales
Referatenorgan, Jg. 52.
Heft 3/4.
2011, S. 630f.
Nell, Werner:
Atlas der fiktiven Orte. Utopia, Camelot und Mittelerde. Eine
Entdeckungsreise zu erfundenen Schauplätzen. Ill. von Steffen Hendel.
Mannheim: Bibliograph. Inst., 2011. In: Germanistik – Internationales
Referatenorgan, Jg. 52.
Heft 3/4.
2011, S. 609f.
Lim, Suk Won:
Die Allegorie ist die Armatur der Moderne. Zum Wechselverhältnis von
Allegoriebegriff und Medientheorie bei Walter Benjamin. Würzburg 2011.
In: Germanistik – Internationales Referatenorgan, Jg. 52, 2011,
Heft 1-2, S. 327.
Kuhn, Markus:
Filmnarratologie. Ein erzähltheoretisches Analysemodell.“ Berlin [u.a.]
2011. In: Germanistik – Internationales Referatenorgan, Jg. 52,
2011, Heft 1-2, S. 438.
Jurgensen,
Manfred: ‚Die fabelhafteste Sache von der Welt’. Der Tod in der
deutschen Literatur. Tübingen 2010. In: Germanistik –
Internationales Referatenorgan, Jg. 52, 2011, Heft 1-2, S. 187f.
[weniger]
3. Vorträge [Details]
4. Lehre [Details]
5. Habilitation: Blaubart als neuer Mythos [Details]
6. Aktuelles [Details]
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